Naturheilkunde und moderne Medizin Hand in Hand!
Mein Behandlungsspektrum
Damit Sie wieder vollkommen genesen müssen wir herausfinden welche Therapien für Sie hilfreich sind. Keine Krankheit gleicht der anderen. Daher ist es wichtig jeden einzelnen Patienten individuell und auf seine Bedürfnisse zu behandeln. Ich habe ein breites Spektrum an möglichen Behandlungen:
Klicken Sie einfach auf den jeweiligen Begriff um weitere Informationen zu erhalten:
Wirbelsäulen - und Gelenktherapie
Die Wirbeltherapie nach Dorn ist bekannt als Alternative zur Chiropraktik und eine einfache Methode zur Ermittlung und Korrektur von Fehlstellungen.
Bei dieser manuellen Therapie werden nach einem Beinlängenausgleich Becken, Kreuzbein und Wirbelsäule gerade gestellt und bei Bedarf durch sanften Druck korrigiert. Der Patient arbeitet bei dieser Behandlung mit, indem er Pendelbewegungen mit einem Bein oder einem Arm durchführt.
Fehlstellungen können zu:
- Schmerzen in Rücken und Kreuzbein
- Kopfschmerzen
- Allergien
- Schwindel
- Atembeschwerden
- Leber - Gallebeschwerden
- Kreislaufstörungen
- Müdigkeit
- Verstopfung, Hämorrhoiden
- Krampfadern
und vieles mehr führen.
Gleich lange Beine sind die Basis für eine gerade Wirbelsäule. Ist ein Bein kürzer kann es zu Abnutzungserscheinungen verschiedener Gelenke kommen. In der Praxis haben 95% der Menschen unterschiedlich lange Beine. Mit den Jahren kann es zu Arthritis und Arthrose kommen.
Sportliche Betätigung fördert die Stärkung und den Erhalt der Muskeln. Aber auf einem blockierten Gelenk sollte nicht trainiert werden, weil es die Abnutzung fördert.
Die Breuß-Massage wurde von dem Österreicher Rudolf Breuß (1899 - 1990) entwickelt.
Es handelt sich um eine sanfte manuelle Rückenmassage, die seelische, energetische und körperliche Blockaden lösen soll. Sie kann die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben einleiten, die Wirbelsäule stärken und so gestaute Energie wird wieder ins Fließen bringen.
Die Breuß-Massage lässt sich sehr gut mit der Dorn-Methode kombinieren.
Atlas-Therapie - Halswirbel sanft behandeln
Die Atlaskorrektur bei mir in der Praxis ist eine sehr sanfte, schmerzfreie Behandlung ganz ohne Geräte. Sie ist ein schonendes, manuelles Verfahren, welches der manuellen Medizin zugeordnet wird. Es beinhaltet eine reflektorische und regulatorische Beeinflussung des vegetativen und peripheren Nervensystems durch eine sanfte manuelle Impulstechnik an den Querfortsätzen des ersten Halswirbels (Synonyme: Atlas; C1).
Im Gebiet des Atlas werden die Muskeln und Sehnen der Halswirbelsäule dicht mit Nerven versorgt. Des Weiteren befinden sich in der unmittelbaren Umgebung des Atlas das Innenohr, das Kiefergelenk und verschiedene Hirnnervenaustritte aus der Schädelgrube. In Atlashöhe ist zudem der Eingang des Rückenmarks (Medulla spinalis) in den Rückenmarkskanal der Wirbelsäule mit unzähligen Verschaltungen der Pyramidenbahn und den Hirnnervenkernen.
Mit der Atlastherapie lassen sich über diese Nackennerven in unmittelbarer Nähe zum Gehirn zentrale Körperfunktionen wie Muskelspannung, Gleichgewicht und Schmerzverarbeitung positiv beeinflussen.
Die Atlastherapie kann außerdem bei den hier aufgeführten Atlaswirbel Symptomen und Beschwerden helfen:
- Migräne
- Spannungskopfschmerzen
- Schwindel
- Kopfbewegungseinschränkung
- Kopf- und Gesichtsschmerzen
- Zahnschmerzen
- Ohrenschmerzen
- Beeinträchtigung des Seh- und Hörvermögens
- Schlaflosigkeit mit chronischer Müdigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Tinnitus
- Störungen beim Kauen, Schlucken und Sprechen
- Kiefergelenksbeschwerden
Ihr Nutzen
Die Atlastherapie lindert und beseitigt akute, chronische oder wiederkehrende Schmerzzustände. Sie profitieren bei regelmäßiger Anwendung von dem sanften und sofort wirksamen Verfahren. Da oft auch weitere Ursachen Grund der Schmerzen sind, betrachte ich den Atlaswirbel nicht isoliert, sondern versuche die optimale Therapie für Sie zu finden.
Schöndorfstrom-Therapie
Hochwirksame bioelektrische Therapie
Erfahrungen haben gezeigt, dass 90% der behandelten Patienten bei früher Behandlung schon nach der ersten Anwendung spontan über ein freies und erleichtertes Gefühl berichten und nach wenigen Wiederholungen völlig beschwerdefrei werden.
Die besonderen elektrischen Heilreize der Schöndorftherapie gelangen tief ins Körperinnere, so dass Organe und tiefliegende Muskeln, aber auch Bandscheiben und Gelenke erreicht und erfolgreich behandelt werden können.
Die Heilwirkung ergibt sich daraus, dass
- Der Gewebestoffwechsel intensiviert wird
- Ablagerungen und Entzündungen beseitigt werden durch erhöhte Durchblutung
- Lymphfluss verbessert wird
- und die Selbstheilungskräfte angeregt werden.
Die Anwendungsbreite dieser Therapieform ist sehr umfassend und reicht von akuten und chronischen Problemen und Schmerzen am gesamten Bewegungsapparat, über funktionellen Nervenstörungen und Organbelastungen, bis hin zur Anregung des Immunsystems.
Auszug aus der Homepage von Erhard Schöndorf, Heilpraktiker und Ingenieur:
"Eine hochwirksame bioelektrische Therapie zur Entlastung des Gewebes von schmerz- und entzündungsauslösenden Stoffwechselsubstanzen.
Hinter chronischen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen am Bewegungsapparat bis hin zu funktionalen Organstörungen verbergen sich oft chronische Entzündungen sowie nahezu unlösbare Verklebungen und Verhärtungen in Muskeln, Faszien, Sehnen, Bändern, Gelenken und Nerven."
Gute Behandlungserfolge werden mit der Schöndorfstrom-Therapie in folgenden Bereichen erzielt:
Im orthopädischen Bereich:
- Chronische Schmerzen und Probleme am gesamten Bewegungsapparat einschließlich Bänder, Bandscheiben und Gelenken
- Kopfschmerzen durch Verspannungen an der Halswirbelsäule
Im internistischen Bereich:
- Stauungen der Leber- und Gallenfunktion
- Schwäche der Bauspeicheldrüse
- Anregung der Nebennierenfunktion bei chronischen Entzündungen
- Störungen der Magen- und Darmperistaltik
- Durchführungen von Lymphdrainagen
Im bronchialheilkundlichen Bereich:
- Aktivierung der Atmungsmuskulatur und Zwerchfellfunktion
- Anregung der Nebennierentätigkeit
Im urologischen Bereich:
- Anregung der Nierentätigkeit
- Verbesserung der Blasenschließfunktion
- Rückbildung von Prostataschwellungen.
Im neurologischen Bereich:
- Beeinflussung funktioneller Nervenstörungen durch Anregung von Nervenkomplexen
- Lösen vegetativer Verkrampfungen
Im dermatologischen Bereich:
- Bei organbezogenen Hauterkrankungen zur Anregung der Leben-, Nieren-, Darm- und Nebennierenfunktion.
- Im immunologischen Bereich:
- Zur Anregung der Immunorgane bei ständiger Erkältungsanfälligkeit und bei chronischen Entzündungen
- Aktivierung der Thymusdrüse
Orthomolekulare Medizin / Mikronährstoff-Therapie
Mineralstoffe / Vitamine = Baustoffe des Lebens
Die orthomolekulare Medizin geht auf den zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling (1901-1994) zurück und beschäftigt sich mit der optimalen Versorgung des menschlichen Körpers mit allen wichtigen Vitalstoffen.
Herr Paulig definiert sein Therapiekonzept wie folgt:
"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind."
Bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Enzyme und essentielle Fettsäuren kann der Körper nicht oder nicht in ausreichender Menge herstellen. Deshalb müssen sie regelmäßig über unsere Lebensmittel zugeführt werden.
Da die Nährstoffqualität vieler Lebensmittel durch industriellen Anbau, lange Transportwege, Konservierung usw. im Gegensatz zu früher gesunken ist und auch die Ernährungsweise der Menschen sich geändert hat, kann die Versorgung des Organismus durch Nahrung allein unzureichend sein.
Auch in Phasen
- erhöhter geistiger oder körperlicher Anstrengung
- im Wachstum
- Schwangerschaft
- im Alter
- bei Krankheiten
- Medikamenteneinnahme
- bei Fehlernährung uvm.
kann der Bedarf an Vitalstoffen erhöht sein.
Jeder Mensch und Körper ist individuell und benötigt somit seine eigenen individuelle Ernährungsform.
Daher messe ich bei Ihnen Ihre individuelle Versorgung mit den wichtigsten Vitalstoffen im Blut und bespreche mit Ihnen ggfls. Möglichkeiten zum Ausgleich vorhandener Mangelzustände.
Unter Mikronährstoffen verstehen wir Vitamine, Aminosäuren, Mineralien. Diese Dinge braucht unser Körper wie jedes Auto Benzin, Öl und Schmiermittel. Ohne Mikronährstoffe kein Leben.
Durch eine Blutentnahme können wir diese Mängel aufdecken und behandeln. Leider ist nur durch eine gesunde Ernährung unser Bedarf nicht zu decken. Erschreckend ist auch, dass auch Kinder und Jugendliche schon unter Mängeln leiden. Das kann sich z.B. schon durch Konzentrationsprobleme, Verhaltensauffälligkeiten usw. zeigen.
Durch Stress, Wachstum, Hormone, nicht ausreichende Erholungsphasen, Krankheiten usw. verbrauchen wir unsere Mikronährstoffe.
Ebenso kann eine veränderte Darmflora die Aufnahme und Bildung von Vitaminen und Aminosäuren erschweren bzw. unmöglich machen. Durch einige schulmedizinischen Medikamente ist der Bedarf an bestimmten Vitaminen ebenso erhöht. Da muss unbedingt ein Ausgleich geschaffen werden. Die Therapie gilt immer, nur das nehmen was fehlt aber dann hochdosiert und in einer für den Körper auch geeigneten Darreichung.
Ein Mangel ist genauso schädlich wie ein Zuviel!!!!
Myofasziale Triggerpunkttherapie
Endlich Schmerzfrei!
Die myofasziale Triggerpunkttherapie ist in meiner Erfahrung eine der effektivsten und schnellsten manuellen Therapieverfahren um Schmerzen zu behandeln. Die Triggerpunkttherapie weicht nicht auf die Behandlung von Symptomen aus, sondern konzentriert sich auf die Behandlung der eigentlichen Auslöser der Schmerzen (Trigger (engl.) = Auslöser).
Myofasziale Triggerpunkte sind kleinste druckschmerzhafte Kontraktionsknoten in einzelnen Muskelfasern, die Schmerzen auch an weiter entferntere Gebiete übertragen können. In meiner Erfahrung sind sie ein wesentlicher Teil der meisten Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates.
Myofasziale Triggerpunkte zwingen einen betroffenen Muskel dazu, sich zu verkürzen und verringern seine Kraftentwicklung.
Das bedeutet einerseits, dass er nicht mehr den gesamten eigentlich möglichen Bewegungsausschlag freigibt. Dadurch werden die entsprechenden Bewegungssegmente „blockiert“ und Gelenke, Bänder und Bandscheiben etc. übermäßig belastet.
Andererseits zwingt die Kraftverminderung den Körper dazu, kompensatorisch andere Muskeln mehr zu belasten. Das beeinflusst die muskuläre Balance negativ und verändert die Belastungen ganzer Muskelketten und der dazugehörigen Gelenke.
Alles zusammen bedeutet das für sie schmerzhafte Einschränkungen ihrer Beweglichkeit, einen größeren Verschleiß ihrer Gelenke, Bänder, Bandscheiben etc. und nicht zuletzt oft „übertragene“ Schmerzen, die vielfach fehlgedeutet und entsprechend falsch behandelt werden.
Eine erfolgreiche Behandlung sollte deshalb immer auch eine sehr gründliche Befundung vor allem ihrer Muskeln beinhalten, der sich gegebenenfalls eine millimetergenaue Inaktivierung/Manipulation ihrer Triggerpunkte durch erfahrene und geübte Hände anschließt. Genau das leistet die Triggerpunkt Therapie.
Kinesiotape
Kinesio-Taping wurde Anfang der 70er Jahre von dem japanischen Arzt und Chirotherapeuten Dr. Kenzo Kase entwickelt. Er setzte dazu dehnbare Verbände ein, was völlig neu war.
Der Begriff Kinesio-Taping setzt sich zusammen aus „Kinesis” = griechisch für „Bewegung” und „Taping” = englisch für „mit einem Band befestigen”.
Die Tapes werden über vorgedehnte Muskel- oder Gelenkzonen geklebt. Wird dann der Muskel oder das Gelenk bewegt, bleibt die Haut am Tape haften, wodurch es zu einer permanenten Verschiebung der Haut gegen die Unterhaut kommt. Dadurch werden die darunter liegenden Muskel-, Bänder- oder Gelenkareale ebenfalls gereizt und zusätzlich die Lymphe angeregt, was den positiven therapeutischen Effekt bewirkt.
Hierin liegt auch der therapeutische Unterschied zum starren Verband der Schulmedizin, der nur über die Ruhigstellung wirkt.
Entscheidender Zusatznutzen des Kinesio-Taping: Weil der Schmerz oft sofort nachlässt, werden Schonhaltungen und Folgeprobleme wie Verspannungen vermieden.
Die grundsätzlichen Wirkprinzipien sind pyhsiologisch gut zu erklären und einige wissenschaftliche Studien sowie beeindruckend positive Erfahrungen im Hochleistungssport (z.B. Fußball, Handball) belegen den signifikanten Erfolg des Kinesio-Taping.
Hauptanwendungsgebiete:
- Unterschiedlichste Schmerzen und (Sport-) Verletzungen an Muskulatur,
- Gelenken und Knochen (z. B. Rücken, Knie-, Sprung-, Schultergelenke, Tennis- / Golferarme, Muskelfaserriss, Zerrung, Stauchung, Prellung, u.v.m)
- Vorbeugend bei sportlicher Belastung
- Förderung des Lymphfluss
Darmgesundheit
Der Darm ist mit einer Länge von ca. 8 Metern und einer Gesamtoberfläche von ca. 300 - 400 Quadratmetern nicht nur das größte Verdauungsorgan, sondern gleichzeitig auch das größte Immunorgan des Menschen. Nahezu 80% aller Immunzellen befinden sich im Darm. Er hat - neben der Verdauung - vor allem die Aufgabe zu erfüllen, körperfremde Stoffe wie Schadstoffe und Allergene abzuwehren.
Die schützende Darmflora besteht aus mehr als 500 verschiedenen Bakterienspezies, die in einem harmonischen Gleichgewicht mit dem Organismus leben (Symbiose). Ein intaktes biologisches Gleichgewicht steht in engem Zusammenhang mit unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden.
Eine gestörte Darmflora ist u.a. gekennzeichnet durch eine Verminderung der Hauptbakteriengruppen und einer Ausbreitung pathogener Bakterienstämme, welche durch ihren Fäulnisstoffwechsel Gifte bilden können.
Mögliche Ursachen für eine Fehlbesiedlung des Darms (Dysbiose) können u.a. Medikamente (z.B. Antibiotika, Kortison, Abführmittel), Infektionen (z.B. durch Auslandsreisen), Fehlernährung, Stress oder schädliche Umwelteinflüsse (z.B. Luft, Nahrung) sein.
Eine Dysbiose kann nicht nur zu mehr oder weniger belastenden Störungen im Magen-Darm-Trakt führen (z.B. Durchfall, Verstopfung, Reizmagen), sondern auch zahlreiche andere Erkrankungen zur Folge haben (z.B. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Müdigkeit, Kopfschmerzen, erhöhte Infektanfälligkeit, Vitamin-Mangelzustände, Hauterkrankungen, Autoimmunerkrankungen, rheumatische Beschwerden, Stoffwechselerkrankungen, ADHS).
Durch eine gezielte Versorgung und Sanierung des Darms - erfolgt die Regenerierung der Darmschleimhaut und -flora, und die Dysbiose kann in eine Symbiose umgewandelt werden.
Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur, wie wir sie heute kennen, wurde etwa 1951 von dem französischen Arzt Dr. Paul Nogier entwickelt.
Dr. Nogier fand heraus, dass sich in den Ohren Reflexzonen für den gesamten Körper finden. Die Topographie entspricht einem Embryo im Mutterleib, der auf dem Kopf steht. Aufgrund dieser Erkenntnis leitet sich die Lage der Akupunktur-Punkte im Ohr ab.
Über das Ohr kann – im Sinne einer Reiz-Reflexzonen-Therapie – Einfluss auf nahezu den gesamten Körper genommen werden.
Störungen des Körpers bilden sich durch schmerzhafte Punkte im Ohr oder durch Hautveränderungen wie z. B. Rötungen oder Gefäßzeichnungen im Ohr ab, so dass das Ohr sowohl zu diagnostischen als auch zu therapeutischen Zwecken genutzt werden kann.
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin:
Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Ohrakupunktur von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört nicht zum allgemeinen medizinischen Standard. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.
Schröpfbehandlung
Bei der Schröpfkopfbehandlung werden Schröpfgläser mit einem Unterdruck, auf die je nach Erkrankung ausgewählten Hautareale, aufgesetzt. Dieser Unterdruck bewirkt, dass die Lymphe, die Schlackenstoffe und die Krankheitsprozesse aus tieferen Schichten ausgeleitet werden, um somit diese Stellen spürbar zu entlasten und zu entspannen.